====== Webmail mit Roundcube ======
Manchmal macht es einem Debian ja schon sehr einfach.
apt install roundcube php php-fpm
Dann wie üblich ein Zertifikat organisiert mit certbot und in /etc/nginx/sites-available/webmail.domain.tld anlegen mit folgendem Inhalt:
server {
listen 80;
server_name webmail.domain.tld;
return 301 https://webmail.domain.tld$request_uri;
}
server {
listen 443 ssl http2;
server_name webmail.domain.tld;
ssl_certificate /etc/letsencrypt/live/webmail.domain.tld/fullchain.pem;
ssl_certificate_key /etc/letsencrypt/live/webmail.domain.tld/privkey.pem;
root /var/lib/roundcube/public_html/;
index index.php;
location / {
try_files $uri $uri/ /index.php?q=$uri&$args;
}
location ~ ^/(README.md|INSTALL|LICENSE|CHANGELOG|UPGRADING)$ {
deny all;
}
location ~ ^/(config|temp|logs)/ {
deny all;
}
location ~ /\. {
deny all;
access_log off;
log_not_found off;
}
location ~ \.php$ {
try_files $uri =404;
fastcgi_pass unix:/var/run/php/php8.2-fpm.sock;
fastcgi_index index.php;
fastcgi_param SCRIPT_FILENAME $document_root$fastcgi_script_name;
include fastcgi_params;
}
}
Das ganze mit Roundcube machen wir ja eigentlich nur, damit unsere Nutzer später in der Webmailoberfläche ihre Passwörter ändern können. Deshalb installieren wir jetzt noch die Plugins die wir dazu benötigen.
apt install roundcube-plugins roundcube-plugins-extra
Jetzt passen wir noch die Datei /etc/roundcube/plugins/password/config.inc.php an unsere Datenbank und Co. an.